Der Dreck muss weg – wieso gibt es die Tradition vom Frühjahrsputz?

Sobald die Tage wieder länger werden und wir mehr Sonne geniessen können, erwacht nicht nur die Natur; auch wir Menschen haben wieder mehr Energie und Lebenskraft. 
Viele Leute machen in dieser Jahreszeit einen sogenannten Frühjahrsputz… dh voller Elan werden Vorhänge gewaschen, die Fenster geputzt, Kleiderschränke ausgemistet, Möbel verschoben – sprich die ganze Wohnung wird auf den Kopf gestellt. 🙂

Aber von wo kommt eigentlich diese Tradition? Und macht sie heutzutage noch Sinn?

Den Frühjahrsputz gibt es schon seit der Zeit in der Menschen angefangen haben in Häuser zu leben. Da diese in den Wintermonaten mit Holzöfen geheizt wurden und auch auf dem Feuer gekocht wurde, entstand sehr viel Russ und Schmutz. Lüften konnten man nicht regelmässig, weil es draussen sehr kalt war. So entstand dieser Brauch. 

In Italien zum Beispiel, bei den alten Römer, begann der Frühjahrsputz bereits Im Februar. Der Monat wurde nicht ohne Grund nach dem Reinigungsfest Februa genannt. Es wurden Teppiche rausgebracht, die Schränke von den Wänden gerückt, damit diese gereinigt werden konnten etc.

Diese jährliche Routine haben viele bis heute weitergeführt…. andere machen den Haushalt täglich über das ganze Jahr verteilt in kleinen Schritten. 

Welcher Typ bist du?

Falls du Lust hast deine Wohnung von oben bis unten zu reinigen, hier meine top 10 «Tasks»:

  • Fenster putzen und Vorhänge waschen
  • Fliesenfugen reinigen in Bad, Küche etc
  • Lampen säubern
  • Küchenschränke rauswischen
  • Kühlschrank und Backofen putzen
  • Teppiche reinigen (lassen)
  • Haus von Spinnweben befreien
  • Kissen, Decken und Matratzen reinigen
  • Türen abwischen
  • Kleiderschrank ausmisten

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